Ein Shikoku ist eine mittelgroße Hunderasse mit viel Energie und Bewegungsdrang. Es ist wichtig, dass der Hund ausreichend Bewegung und Auslauf bekommt, um körperlich und geistig gesund zu bleiben. Als Faustregel sollte man mit einem Shikoku mindestens einmal täglich Gassi gehen, am besten jedoch zweimal oder öfter. Die Dauer des Spaziergangs hängt von verschiedenen Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand und Aktivitätsgrad des Hundes ab. Im Durchschnitt sollte ein Gassi-Gang jedoch mindestens 30 Minuten bis eine Stunde dauern.
Es ist auch wichtig, dass der Shikoku ausreichend mentale Stimulation bekommt, um Langeweile und Stress zu vermeiden. Hierbei können Spiele wie Verstecken, Suchen oder Apportieren helfen. Auch lange Spaziergänge in unterschiedlichen Umgebungen, wie im Wald oder in der Stadt, können den Hund geistig herausfordern.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Art des Gassi-Gangs. Der Shikoku ist eine jagdhundartige Rasse und kann ein hohes Beutetriebverhalten haben. Es ist daher wichtig, dass der Hund an der Leine geführt wird oder in einem eingezäunten Bereich frei laufen kann. Auch sollte man darauf achten, dass der Hund nicht auf Wildtiere oder andere Hunde losgeht.
Zusammenfassend kann man sagen, dass ein Shikoku mindestens einmal täglich Gassi gehen sollte, am besten jedoch zweimal oder öfter. Die Dauer und Art des Spaziergangs hängt von verschiedenen Faktoren ab, aber es ist wichtig, dass der Hund ausreichend Bewegung und mentale Stimulation bekommt. Durch eine gute Planung und Abwechslung kann man sicherstellen, dass der Shikoku glücklich und gesund bleibt.