Körperliche Veränderungen können sein:
– Der Hund wird größer und schwerer
– Das Fell wird dichter und länger
– Die Zähne wechseln und das Gebiss wird ausgebildet
– Die Hormone beeinflussen das Körperwachstum und die Körperproportionen
Emotionale Veränderungen können sein:
– Der Hund wird selbstbewusster und unabhängiger
– Es kann zu Stimmungsschwankungen kommen
– Der Hund kann rebellisch werden und sich gegen Kommandos auflehnen
– Das Territorialverhalten kann verstärkt werden
In dieser Phase ist es wichtig, dass der Halter geduldig bleibt und dem Hund viel Aufmerksamkeit und Training gibt. Folgende Tipps können helfen:
– Konsequente Erziehung und klare Regeln
– Sozialisierung und Training mit anderen Hunden und Menschen
– Ausreichend Bewegung und geistige Auslastung
– Belohnung statt Bestrafung
– Vermeidung von Stress und Überforderung
Insgesamt kann die Pubertät eine herausfordernde Zeit für Hund und Halter sein. Mit Geduld, Verständnis und konsequenter Erziehung kann diese Phase jedoch gut gemeistert werden.