Als Shih Tzu-Besitzer oder potenzieller Besitzer ist es wichtig, einige grundlegende Dinge über diese Hunderasse zu wissen.
1. Herkunft und Geschichte: Shih Tzu stammen aus Tibet und wurden im alten China gezüchtet. Sie waren früher ein Begleithund für Kaiser und Adlige.
2. Aussehen: Shih Tzu haben ein langes, seidiges Fell, das in verschiedenen Farben wie Weiß, Schwarz, Braun und Grau erhältlich ist. Sie haben große, runde Augen und eine flache Schnauze.
3. Temperament: Shih Tzu sind bekannt für ihre liebevolle Natur und ihre Neigung, gerne in der Nähe ihrer Besitzer zu sein. Sie sind auch sehr intelligent, aber manchmal stur, was das Training schwierig machen kann.
4. Gesundheit: Shih Tzu sind anfällig für einige Gesundheitsprobleme wie Augenprobleme, Nierenprobleme und Atemprobleme aufgrund ihrer flachen Schnauzen.
5. Pflege: Shih Tzu benötigen tägliche Pflege, um ihr langes Fell in gutem Zustand zu halten. Dies beinhaltet Bürsten, Schneiden und Baden. Es ist auch wichtig, ihre Augen und Ohren sauber zu halten.
6. Erziehung: Shih Tzu können manchmal stur sein, aber sie sind auch sehr intelligent und lernfähig. Eine positive Verstärkungsmethode ist die beste Art der Erziehung für diese Hunderasse.
7. Sozialisierung: Shih Tzu sind freundliche Hunde, aber sie müssen frühzeitig sozialisiert werden, um sicherzustellen, dass sie sich wohl fühlen, wenn sie von anderen Hunden oder Menschen umgeben sind.
8. Bewegung: Shih Tzu sind keine sehr aktive Hunderasse, aber sie benötigen immer noch tägliche Bewegung, um gesund zu bleiben. Einige kurze Spaziergänge oder ein Spiel im Garten reichen aus.
9. Ernährung: Shih Tzu benötigen eine ausgewogene Ernährung, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Es ist wichtig, eine qualitativ hochwertige Hundenahrung zu wählen und darauf zu achten, dass sie nicht zu viel Fett oder zu viele Kalorien enthält.
10. Liebe und Aufmerksamkeit: Shih Tzu sind sehr liebevolle Hunde und brauchen viel Liebe und Aufmerksamkeit von ihren Besitzern. Es ist wichtig, Zeit mit ihnen zu verbringen und sie in die Familie zu integrieren.
