Es ist auch wichtig, darauf zu achten, dass der Malteser nicht zu viel oder zu wenig Futter erhält. Überfütterung kann zu Übergewicht und gesundheitlichen Problemen führen, während Unterernährung zu Mangelernährung und Schwächung des Immunsystems führen kann. Es ist ratsam, die Fütterungsmenge und -häufigkeit in Absprache mit dem Tierarzt zu planen und auf die individuellen Bedürfnisse des Hundes abzustimmen.
Ein Beispiel für die Fütterung eines Maltesers könnte folgendermaßen aussehen:
– Morgens: 1/3 bis 1/2 Tasse Trockenfutter
– Mittags: kleiner Snack (z.B. Karotten oder Apfelstücke)
– Abends: 1/3 bis 1/2 Tasse Trockenfutter oder eine halbe Dose Nassfutter
Es ist wichtig, dass der Hund immer Zugang zu frischem Wasser hat und dass das Futter von hoher Qualität ist. Es kann auch hilfreich sein, das Futter in mehrere kleine Portionen aufzuteilen, um sicherzustellen, dass der Hund es gut verdauen kann und dass er den ganzen Tag über ausreichend Energie hat.
