Die Geschichte der Neufundländer geht zurück bis ins 18. Jahrhundert. Die Hunde wurden von Europäern nach Neufundland gebracht und mit den dort lebenden Hunden gekreuzt. Die Nachkommen dieser Kreuzungen wurden als Neufundländer bezeichnet und wurden schnell zu einem wichtigen Teil des Lebens der Fischer in der Region.
Die Neufundländer wurden auch von britischen Seeleuten aufgegriffen und in Großbritannien gezüchtet. Diese Hunde waren größer und schwerer als diejenigen, die in Kanada gezüchtet wurden, und wurden oft als „Mastiffs der Neuzeit“ bezeichnet.
Heute sind Neufundländer immer noch beliebte Hunde und werden oft als Familienhunde und Rettungshunde eingesetzt. Sie sind bekannt für ihre Freundlichkeit, Geduld und ihr sanftes Wesen und werden oft als „Sanftmütige Riesen“ bezeichnet. Wenn Sie erwägen, einen Neufundländer als Haustier zu adoptieren, denken Sie daran, dass diese Hunde viel Platz und Bewegung benötigen und aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichts eine gewisse Herausforderung darstellen können.