Als Haustier erfreut sich der Foxterrier großer Beliebtheit. Doch bevor man sich für diese Rasse entscheidet, sollte man einige Dinge beachten.
1. Auslauf: Foxterrier sind sehr aktive Hunde und benötigen viel Bewegung. Ein ausgedehnter Spaziergang oder ein Besuch auf dem Hundeplatz sollte regelmäßig auf dem Programm stehen.
2. Erziehung: Foxterrier sind intelligente Hunde und lernen schnell. Eine konsequente Erziehung ist jedoch unerlässlich, da sie ansonsten schnell unkontrollierbar werden können.
3. Sozialisation: Foxterrier sind von Natur aus sehr neugierig und aufgeschlossen. Eine gute Sozialisation ist wichtig, um sie an andere Hunde und Menschen zu gewöhnen.
4. Pflege: Das Fell des Foxterriers ist dicht und drahtig. Es muss regelmäßig gebürstet werden, um Verfilzungen und Knoten zu vermeiden. Auch das Schneiden der Krallen und die regelmäßige Reinigung der Ohren sind wichtig.
5. Gesundheit: Foxterrier können an bestimmten Erbkrankheiten wie der Legg-Calvé-Perthes-Krankheit oder der Atrophischen Rhinitis leiden. Eine regelmäßige Untersuchung beim Tierarzt ist daher unerlässlich.
6. Beschäftigung: Foxterrier sind sehr intelligent und benötigen geistige Beschäftigung. Hier eignen sich beispielsweise Suchspiele oder Gehorsamsübungen.
7. Futter: Wie bei allen Hunden ist eine ausgewogene Ernährung wichtig. Hier sollte man auf die Bedürfnisse des individuellen Tieres achten und nicht zu viel oder zu wenig füttern.
8. Wohnsituation: Foxterrier sind eher kleine Hunde und eignen sich prinzipiell auch für die Wohnungshaltung. Allerdings benötigen sie viel Auslauf und Beschäftigung, um ausgeglichen zu bleiben.
Insgesamt ist der Foxterrier eine sehr temperamentvolle und liebenswerte Rasse. Mit der richtigen Erziehung und Pflege kann man viel Freude an diesem Hund haben.
