Einige Anzeichen dafür, dass dein Hund in die Pubertät eintritt, sind:
– Vermehrtes Interesse an anderen Hunden oder Tieren
– Aggressives Verhalten
– Ungehorsam oder Unruhe
– Vermehrtes Markieren oder Harnen in Innenräumen
– Veränderungen im Futterverhalten
– Vermehrtes Jammern oder Bellen
Es gibt einige Tipps, die du beachten solltest, wenn dein Hund in die Pubertät kommt:
1. Bleibe geduldig: Die Pubertät kann eine schwierige Zeit für deinen Hund sein, aber auch für dich als Besitzer. Es ist wichtig, geduldig zu bleiben und deinem Hund Zeit zu geben, sich an die Veränderungen anzupassen.
2. Gib deinem Hund genug Bewegung: Dein Hund braucht auch in der Pubertät genug Bewegung und Auslauf. So hilfst du ihm, seine Energie loszuwerden und Stress abzubauen.
3. Trainiere weiter: Auch wenn dein Hund in der Pubertät möglicherweise weniger gehorsam ist als zuvor, ist es wichtig, das Training fortzusetzen. So hilfst du deinem Hund, sich zu entwickeln und weiterhin gut erzogen zu bleiben.
4. Nutze positive Verstärkung: Bei der Erziehung deines Hundes solltest du auf positive Verstärkung setzen. Das bedeutet, dass du gutes Verhalten belohnst und schlechtes Verhalten ignorierst.
5. Suche professionelle Hilfe: Wenn du Schwierigkeiten hast, mit den Verhaltensänderungen deines Hundes umzugehen, solltest du nicht zögern, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ein Tierarzt oder Hundetrainer kann dir helfen, den Übergang deines Hundes durch die Pubertät zu erleichtern.
Insgesamt ist die Pubertät bei Hunden eine normale und natürliche Phase in der Entwicklung. Mit Geduld, Training und positiver Verstärkung kannst du deinem Hund helfen, diese Zeit erfolgreich zu meistern.




