Als Sprachmodell kann ich Ihnen sagen, dass die Geschlechtsreife bei Hunden unterschiedlich ist und von Rasse zu Rasse variieren kann. Bei einer Hokkaido-Hündin tritt die erste Läufigkeit in der Regel zwischen dem sechsten und zwölften Lebensmonat auf, wobei dies auch von der individuellen Entwicklung abhängt.
Eine Hündin wird in der Regel zweimal im Jahr läufig, wobei der Abstand zwischen den Läufigkeiten unterschiedlich sein kann. Eine Läufigkeit dauert durchschnittlich drei Wochen und besteht aus drei Phasen: der Proöstrus, der Östrus und der Metöstrus.
Während des Proöstrus bereiten sich die Eierstöcke auf die Befruchtung vor und produzieren das Hormon Östrogen. Die Hündin zeigt oft Anzeichen wie vermehrtes Lecken der Genitalregion und Schwellungen der Vulva.
Im Östrus ist die Hündin empfängnisbereit und kann von einem Rüden gedeckt werden. Diese Phase dauert durchschnittlich neun Tage. Die Hündin zeigt oft Verhaltensänderungen wie erhöhte Aufmerksamkeit, vermehrtes Markieren und eine erhöhte Bereitschaft zur Paarung.
Während des Metöstrus nimmt die Produktion von Östrogen ab und die Hündin ist nicht mehr empfängnisbereit. Die Vulva schrumpft und die Blutung hört auf.
Es ist wichtig, während der Läufigkeit besondere Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um ungewollte Trächtigkeiten zu vermeiden. Eine Möglichkeit ist die Verwendung von speziellen Höschen für Hündinnen, um das Austreten von Blut zu verhindern. Es ist auch wichtig, die Hündin während dieser Zeit engmaschig zu überwachen, um sicherzustellen, dass sie nicht unerlaubt mit einem Rüden in Kontakt kommt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine Hokkaido-Hündin in der Regel zwischen dem sechsten und zwölften Lebensmonat das erste Mal läufig wird und im Durchschnitt zweimal im Jahr läufig ist. Es ist wichtig, während dieser Zeit besondere Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um ungewollte Trächtigkeiten zu vermeiden.